Ostsee-Hornhechte mal hakenlos fangen

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Jetzt ist sie wieder da, die Hornhechtzeit. In Norddeutschland blüht der Raps, das ist das untrügliche Zeichen dafür, dass die Silberpfeile an den Küsten unterwegs sind. Normalerweise sehen wir die auch Alubarren genannten und schmackhaften Fische das ganze Jahr nicht aber von Mai bis Juni oder Juli sind sie da. Warum? Um sich zu vermehren, nach dem Paarungs- und Laichgeschäft hat man hunger und ist dann vor allem in den flachen und ruhigen Ostseebereichen zu finden. Wind und Welle mögen sie nicht.

So sieht das dann aus, Haken ausgetauscht und trotzdem Fisch am Köder.
Hornhechte haben viele kleine Zähne, daher kam die aus Dänemark stammende Idee auch in unsere Lager – JENZI Hornhechtfäden

Da die gierigen und blitzschnellen Räuber quasi alles jagen, was sich bewegt, sind sie relativ einfach zu fangen. Nicht selten verfolgt eine ganze Schule von Hornhechten einen gehakten Fisch oder den Köder. Fischfetzen an der Wasserkugel scheint gut zu funktionieren, wunderbar funktioniert aber auch das Spinnfischen. Damit die empfindlichen Schnäbel der Fische nicht abbrechen, verzichten viele Angler auf einen Haken und schlaufen einfach einige Wollfäden durch den Sprengring – extra dafür produziert: JENZI Hornhechtfäden.

Hornhechte rauben an der Oberfläche, daher brauchen wir leichte Köder, die schnell geführt werden.

Nach dem Biss verdrehen sich die Fische kräftig im Geflecht und hängen fest – anlanden -fertig.

Eine sehr gute Wahl sind die gummierten Watkescher aus unserem Meeresprogramm, schnell den Haken gelöst und den nächsten Fisch gefangen.

Vor allem an der leichten Spinnrute, wie die Ruten der JENZI Seatroutreihe „Lars Hansen seatrout, „Passion Seatrout“ oder „Silverdream“ sind perfekt geeignet, um ein unvergessliches Erlebnis am Wasser zu generieren. Die Hornhechte geben alles, um dem Angler zu entwischen. Als Köder eigenen sich leichte, schnell geführte und flache Meerforellenblinker wie der Hansen Slash, die im Jagdbereich der Hornis (Wasseroberfläche) geführt werden können. Perfekt sind desweiteren unsere JENZI  Watkescher für die Küste mit speziellem gummierten Netz, da hängt nichts mehr..

Die Rollenbremse sollte weiche eingestellt sein, um den Fisch im Drill zu ermüden. In der Regel hängt er so fest, dass sonst die Schnäbel brechen und der Fisch im Meer verschwindet.
Dieser passionierte Meerforellenangler hat alles richtig gemacht, ausgerüstet mit der Lars Hansen silverdream und unserer JENZI-Neoprenwathose hat er einen der begehrten Silberbarren erwischt.

Wer jetzt meint, er fischt an Meerforellen vorbei, kann den Haken dranlassen und den Wollfaden mit einem Haken kombinieren, klappt auch wunderbar und eine bissfreudige Meerforelle hängt dann ebenfalls.

Tight lines vom Team JENZI

Team JENZI
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