Wieder eine tolle Nacht auf dem Rhein….
Die Parameter standen gut, die Nacht sollte trocken bleiben. Also beschlossen Rico und ich raus zu fahren, um zu sehen, was die Waller in dieser Vollmondnacht „sagen“.
Die Temperaturen sollten auf 1 Grad Celsius sinken. Aufgrund dieser Temperaturen und der vielen Hochwasserperioden, in denen die Fische sich den Bauch vollgeschlagen haben, machten wir uns keine großen Hoffnungen. Am Angelplatz angekommen, legten wir direkt die Ruten raus und boten unsere Köder (Kalamari und Tauwurm) bei einer Wassertiefe von 3 Metern ziemlich oberflächennah (ca.50 cm)an.
Beim Ausbringen der Ruten sahen wir die Waller schon am Grund liegen. Als nach 3 Stunden immer noch kein Biss kam, entschlossen wir uns, die Köder tiefer anzubieten (1,50 m bis 2,00 m). Und was soll ich sagen: Nach einer halben Stunde war die erste Rute krumm.
Doch den Fisch haben wir im Drill verloren, genau wie noch 2 Andere, bei denen die Montage einfach nicht hing. Wir entschlossen uns, diese auszutauschen, was uns genua wie die geänderte Präsentationstiefe Recht geben sollte. Danach lief alles glatt und wir konnten das Match noch mit 4:3 zu unseren Gunsten entscheiden.
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