Führungstechniken beim Wobblerangeln

bild9Wie man einen modernen Wobbler führt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Maßgeblich natürlich von den Eigenschaften des Wobblers selbst (sinkt, schwimmt oder schwebt dieser?), aber auch vom begleitenden Material (Rute, Rolle und Schnur), den Umgebungsbedingungen (fließendes Wasser, stehendes Wasser, tiefes oder flaches Gewässer) und natürlich dem Zielfisch und seinen individuellen Gewohnheiten.

Die verschiedenen Führungstechniken sind dabei aber auch äusserst vielfältig. Nicht jeder Köder kann beispielsweise gejerkt oder gezupft werden. Viele Wobbler wurden in der Anfangszeit der Wobblerentwicklung so produziert, dass man diese einfach einkurbeln konnte. Heute ist das anders……

bild8bild6Wichtig ist daher, dass man gut informiert ist über Fisch, Gewässer und Material. Es macht beispielsweise wenig Sinn, einen großen Jerkbait von 80g an einer 0.09mm Schnur zu werfen/ zu führen, wenn man eine Bachforelle in einem flachen und schnell fließenden Bach fangen möchte. Der Köder ist zu groß, die Schnur wird schon nach dem ersten Auswurf reißen, läuft im Bach nicht attraktiv und vielleicht bricht auch die Rute.

bild7Alles in allem ist also die Informiertheit des Sportfischers entscheidend. Ein Beispiel für einen Jerkbait und einen Minnow-Wobbler bieten die Darstellungen dieser Seite hier.

Tight lines, euer JENZI-Team !

 

 

 

 

 

 

 

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