Im angelpraktischen Bereich am Wasser finden sich ab sofort 2 neuen Gesichter, die beiden neuen JENZI-Supporter sind Julian Pärschke und Steffen Müller. Beide sind…ach was, lest selbst wer sich hinter den Namen verbirgt. Wir freuen uns auf die Verstärkung und wünschen den Beiden viel Erfolg bei uns !
meine Name ist Julian Pärschke. Ich bin 32 Jahre alt und komme aus dem Rheingau. Da ich von klein auf schon sehr naturverbunden bin und meinen Onkel und Cousin im Alter von 5 Jahren bei ihren Angelausflügen am naheliegenden Rhein begleiten durfte, kam ich doch schon recht früh mit dem Angeln in Kontakt. Mit der ersten eigenen Rute ausgestattet, konnte ich meine ersten Angelerfahrungen beim Posen sowie Grundangeln auf Friedfisch, später dann beim Fischen auf Raubfisch sammeln. Heute bin ich hauptsächlich mit der Spinnangel unterwegs und stelle den heimischen Raubfischen an Rhein und Mosel nach. Die Fische hierbei aktiv zu suchen und mit einem schönen „Tock“ belohnt zu werden, lässt jedes mal das Anglerherz höher schlagen.
Beste Grüße und tight lines
Julian
Servus, mein Name ist Steffen Müller, ich bin 39 Jahre alt und komme aus dem schönen Westerwald. Hier habe ich auch die Leidenschaft zum angeln gefunden- in ganz jungen Jahren am Bach. Dort wurden Staudämme gebaut und dann mit Forellen besetzt, die wir in den 100m über und unter dem Damm mit der Hand in Gumpen und unter Steinen gefangen haben.
Später habe ich nach dem Erwerb des Bundesfischereischeines auch die Ausbilderlizenz gemacht und mit etwa 19 Jahren zu den beiden jüngsten Ausbildern in Rheinland-Pfalz gehört. Auch die anglerische Entwicklung lief ganz gut. Mit überladenen Mopeds und später dem ersten Auto, einem Nissan Micra, bei dem die Ruten aus dem Beifahrerfenster schauten, ging es jedes Wochenende zum Vereinsgewässer, wo wir mit einer kleinen Clique praktisch jedes Wochenende auf Karpfen und (inspiriert von Waller-Kalle) Mitte der 90er Jahre auf Wels angelten.
Mittlerweile kann ich auf einige mehr oder weniger erfolgreiche Angelurlaube in Spanien, Italien und der Dominikanische Republik (aufgrund massiver Seekrankheit, vier Stunden Kotzerei, verbunden mit dem sehnlichen Wunsch nach einem schnellen Tod, werde ich nie wieder Hochseeangeln) zurückblicken.
In Deutschland bin ich am liebsten an Seen und kleinen Flüssen unterwegs, wo mich wenig Spaziergänger, Schiffe und übermäßig viele Mitangler stören. Abschalten vom Alltag, Lagerfeuer, und lange Ansitze gehören zu meinen Favoriten. So, das war mal ein kleiner Einblick! Freue mich auf die Zusammenarbeit, die von meiner Seite aus mit einigen Bildern und verrückten Storys aus meinem Anglerleben bereichert werden wird.
Gruß Steffen
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